Erlebnis-Shopping: Inputs, wie Sie an Ihrem Point of Sale digitale Instore-Medien nutzen

Die Digitalisierung greift praktisch in allen Bereichen des Wirtschafts-, Gesellschafts-, Arbeits- und Privatlebens ein. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen Unternehmen das Leben ihrer Kunden bereichern, ihnen eine Erfahrung bieten, die sie nicht vergessen und die sie wiederholen wollen. Das bedeutet, dass jede Interaktion in der Customer Journey das Kundenerlebnis und die Kundenzufriedenheit fördern soll. Denn wenn man nicht apathisch zusehen will, wie die Kunden ihren Einkauf vermehrt von zu Hause aus am Computer tätigen, muss man als Unternehmen handeln! Ein Instrument hierfür bietet die Instore-Kommunikation.

Die Digitalisierung stellt den Handel vor neue Herausforderungen, bietet aber auch wertvolle Chancen. Mit den neu geschaffenen Kommunikations- und Absatzkanälen hat der Kunde heute unzählige Kontaktmöglichkeiten; andererseits kann er jederzeit emotional erreicht und berührt werden. Das Ziel der digitalen Instore-Kommunikation ist es, beim Kunden Emotionen zu wecken und das Produkt erlebbar zu machen. Er soll den Nutzen des Produkts schnell erkennen und demnach positiv in Richtung Kaufentscheid beeinflusst werden. Doch was nützt Ihnen das? Studien belegen, dass Unternehmen, die auf digitale Instore-Erlebnisse setzen, mehr Umsatz machen. Die gleichen Studien warnen jedoch davor, dass unzureichend geplante und realisierte digitale Konzepte sich negativer auswirken als gar kein Einsatz von digitaler Kommunikation. Fazit: Der Einsatz der digitalen Instore-Kommunikation muss auf die Customer Journey sowie auf die Corporate Identity des Unternehmens abgestimmt sein.

Die Kunden erwarten zunehmend Self-Service-Technologie-Optionen – ob in Ladengeschäften, Restaurants, Gastgewerbe oder Gesundheitswesen. Deshalb suchen immer mehr Unternehmen nach möglichen Technologien, mit denen sie Kundenerfahrungen bereichern oder das POS-System von der Kasse befreien und damit E-Commerce mit Erfahrungen im Ladengeschäft kombinieren können. Mit einem unserer innovativen Vertriebspartner sowie einer der Schweizer Digital-Signage Marktführer JLS Digital AG, haben wir hierzu das Projekt „LOWA“ realisiert. Gerne möchten wir Ihnen an diesem Beispiel zeigen, wie Sie die Digitalisierung in Ihrem Unternehmen erfolgreich umsetzen können.

Fallbeispiel Bergschuhhersteller LOWA

Ausgangslage
Mit der fundamentalen Veränderung des Konsumverhaltens erhöhte sich der Druck auch auf Sportgeschäfte mit eigenem Point of Sale.

Lösung
Mit einer geschickten Kombination aus On- und Offlinehandel stärkt der Bergschuhhersteller LOWA mit ihrer 360° LOWA App die Position seines Vertriebsnetzes sowie der Sportfachhändler und bietet den Kunden ein Erlebnis – mehr dazu unter «Nutzen». Doch wie macht man eine solch tolle Innovation im Laden sichtbar? Zum Beispiel mit der I-Serie von Inputech, dem Chamäleon unter den Digital-Signage-Geräten. Die Systeme sind nicht nur elegant, schön und leicht, sondern stehen dem Design punkto Funktionalität in nichts nach. Dank der Betriebssysteme Windows und Android sowie der zahlreichen Montageoptionen bietet die I-Serie die erforderliche Flexibilität und Robustheit, um der ständigen Interaktion im öffentlichen Raum standzuhalten. Somit eignet sich diese ausserordentliche Lösung besonders für den Einsatz im stationären Handel: für Point of Sale, Self-Service, Wegleitsysteme, Shop-in-Shop sowie in Unternehmen und Gastronomien, wo sie für packende digitale Erlebnisse sorgt.

Nutzen
Die 360° LOWA App unterstützt die Bedürfnisabklärung am POS, empfiehlt den passenden Schuh und ermöglicht über Premium Logistik, dass der Sportfachhändler jederzeit auf das gesamte Sortiment zugreifen kann. So kann der Fachhandel, wenn ein Schuh z. B. nur noch in Braun im Geschäft vorhanden ist, den Schuh in Rot über die App im Zentrallager bestellen, der dann bis zum nächsten Morgen dem Kunden nach Hause geliefert wird. Mit der App, den angepassten Geschäftsprozessen und Services wird jeder Fachhändler zum Vollsortimentsanbieter.

Folgerung: 360° LOWA hat nicht nur mehr Umsatz bei den Fachhändlern realisiert, sondern wurde auch mehrfach ausgezeichnet.

 „Mit LOWA 360° beweist das Berner Oberländer KMU, dass durch Kundenorientierung, Agilität und Teamwork in kurzer Zeit Mehrwerte geschaffen werden können, welche LOWA von der Konkurrenz differenzieren.“, so der Geschäftsführer Patrick Minder von JLS DIGITAL.